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Cyberangriffe treffen jedes Unternehmen – früher oder später. Regelmäßig reihen sich Meldungen neuester Bedrohungen oder erfolgreicher Angriffe in den Newstickern. Unternehmen sehen sich bei Bedrohungen wie NotPetya und VPNFilter erhöhtem Handlungsdruck ausgesetzt – bei gleichzeitig steigendem Vernetzungsgrad in der Infrastruktur und einem Mangel an IT-Fachkräften. Das zermürbt – wie unsere Infografik zeigt: https://ftp.finkfuchs.de/_JFEZlvJM00kAcR

Und das macht Unternehmen angreifbar: Wenn man sie fragt, sagen fast alle, dass sie im letzten Jahr Opfer eines Cyberangriffes wurden (im Rahmen des Annual Cybersecurity Report 2018 (ACR) befragten Unternehmen wurden 95 Prozent nach eigenen Angaben Opfer eines Angriffs). Kein Wunder also, dass 40 Prozent der befragten IT-Security Entscheider sich „erschöpft“ und „cybermüde“ fühlen. Dabei tragen viele selbst zu dieser Situation bei, weil sie auf unterschiedliche, nicht integrierte Tools setzen: 17 Prozent der deutschen Unternehmen haben mehr als einundzwanzig Sicherheitsprodukte verschiedener Hersteller im Einsatz. Das Management dieser Vielzahl an Produkten frisst viel Zeit in IT-Abteilungen und ist kaum noch handhabbar.

So verstärken unkoordinierte Maßnahmen das Phänomen der „Cybermüdigkeit“. Zu den ohnehin bestehenden, komplexen Gefahren kommt also noch der Aufwand, die eigenen Abwehrmaßnahmen zu koordinieren zu müssen.  Das macht anfällig für Gefahren: Rund 70 Prozent der Unternehmen hatten im vergangenen Jahr einen Ausfall von mehr als fünf Stunden, ausgelöst durch Sicherheitsvorfälle. Der verursachte Schaden überschritt dabei bei 62 Prozent der Fälle jeweils die Marke von 400.000 Euro.

„Aber es geht auch anders, indem Technologie effektiver eingesetzt wird, um die Komplexität zu reduzieren“, sagt Klaus Lenssen, Chief Security Officer bei Cisco Deutschland und Leiter des Security & Trust Office Deutschland. „Immer mehr Unternehmen erhöhen den Schutz Ihrer IT-Systeme durch wenige, aber dafür integrierte und vor allem intelligente Lösungen.“ Die meisten dieser Vorreiter – 85 Prozent – setzen dabei auf Automatisierung, um ihre Cybersecurity up-to-date zu halten. Maschinelles Lernen nutzen bereits 75 Prozent und künstliche Intelligenz kommt schon bei 71 Prozent zum Einsatz.

Alle Zahlen im Überblick finden Sie in der folgenden Infografik: https://ftp.finkfuchs.de/_JFEZlvJM00kAcR

 

 

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